für unsere Zucht verwendete Rassen

 
 
Herkunft und Geschichtliches


 

Cane Corso kurzbeschreibung:

 

Cane Corso

Herkunft und Geschichtliches


 

Rottweiler kurzbeschreibung:

 

Rottweiler

Herkunft und Geschichtliches


Die Geschichte der Deutschen Dogge lässt sich vom Anfang des 16. Jahrhunderts an lückenlos verfolgen. Als Bären-, Eber- und Hirschhunde wurden sie an Fürstenhöfen gehalten, wo die schönsten und stärksten als Kammerhunde mit vergoldetem Halsband des Nachts im Schlafgemach des Fürsten blieben. Sie bekamen gemeinhin große Lagerstätten mit Polstern oder Bärenhäuten. Die am zweitschönsten Geratenen bekamen silberne Halsbänder und wurden „Leibhunde“ genannt.[11][12] Zumindest von den Kammer-Hunden versprach man sich des Nachts Schutz vor Attentätern

 

Deutsche Dogge kurzbeschreibung:

Die Deutsche Dogge vereinigt in ihrer edlen Gesamterscheinung bei einem großen, kräftigen und wohlgefügten Körperbau, Stolz, Kraft und Eleganz. Durch Substanz, gepaart mit Adel, Harmonie der Erscheinung, mit einer wohlproportionierten Linienführung sowie mit ihrem besonders ausdrucksvollen Kopf wirkt sie auf den Betrachter wie eine edle Statue. Sie ist der Apoll unter den Hunderassen.


Möglicherweise wurden die Doggen-Urahnen von den Kelten nach England und Irland gebracht. Im 2. Jahrhundert kämpften die „breitmäuligen Hunde Britanniens“, bei denen es sich um Doggen gehandelt haben könnte, in römischen Zirkuskämpfen die Hunde von Molossis nieder, welche zuvor als die stärksten Hunde galten.
 

Deutsche Dogge

Herkunft und Geschichtliches


Der Boerboel ist ein massiger Hofhund der Farmer in Südafrika und angrenzenden Ländern. Um die Farmen vor wilden Tieren und Viehdieben zu schützen, etablierte sich dort ein Hund vom Mastifftyp. In der Vergangenheit wurde er nie als Rasse gesehen, vielmehr wurde bei der Zucht Wert auf die Funktion gelegt.

Der Hund soll auf die Zeit Jan van Riebeecks (1652) zurückgehen, welcher der erste holländische Verwalter der Kapregion war. Die damals ins Land kommenden Siedler brachten zu ihrem Schutz jeweils die größten und stärksten Hunde ihres Herkunftslandes mit. Später steuerten die Briten noch ihre Mastiffs bei.


Der Boerboel hat als einer der hervorragensten Hunde Afrikas eine lange Geschichte. Während die letzten Entwicklungen der Rasse über die letzten 350 Jahre in Süd-Afrika stattgefunden haben, sind die typischen Charaktereigenschaften schon in den zeitgenössischen Bildern der assyrischen Hunde in den Jahren 700 vor Chr. zu finden.


Es ist aufgezeichnet das Van Riebeeck einen „Bullenbjiter“ kaufte der ein großer und starker Hund des Mastiff-Typs war. Er brachte ihn 1652 zum Kap. Dieser Hund und seine Nachfahren die über Jahrhunderte mit lokalen und importierten großen Hunden des Kaps gekreuzt wurden haben einen großen Teil zum Idealbild der Rasse beigetragen.


Die englischen Siedler importierten 1820 Mastiffs und Bulldogartige Hunde Nach dem Anglo-Burenkrieg Ende des Jahrhunderts waren die lokal gezüchteten Hunde mehr Mixe mit verschiedenen Importhunden wie dem Englischen Bulldog, der Dogge, dem Bernhardiner und dem Bullterrier. Diese Mischlinge vergrößerten dan Genpool und brachten verschiedene Charaktereigenschaften mit. Das Ergebnis sieht man heute immer noch im Boerboel.

 

Boerboel kurzbeschreibung:

 

Boerboel